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Maxim Gorki

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Curriculum Vitae

Vita DE

1948

Geburt, als Sohn von Prof. Dr. H. Dietel und seiner Frau Magda, geb. Rüting

1977

Promotion zum Dr. med. am Institut für Pathologie des Universitäts-Krankenhauses Hamburg Eppendorf (Direktor Prof. Dr. Seifert)

1978

Mitglied im Sonderforschungsbereich 34 der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Thema: Endokrinologie

1981

Habilitation und Lehrbefugnis (§ 97,7 Hamburg HG) durch den Fachbereichsrat Medizin für das Fach „Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie“

1981

Verleihung des Paul-Martini-Preises

1983

Studienaufenthalt in Mailand auf Einladung des Instituts für Pathologie und Histologie der Universität Mailand, Ospedale San Paolo

1984

Professor auf Zeit (C 3) für das Fach „Pathologie und Pathologische Anatomie“ im Fachbereich Medizin der Universität Hamburg

1985

Vorstandsmitglied des Sonderforschungsbereiches 232 (1985-1993)

Thema: Funktionen und Defekte von Rezeptorsystemen

1986

Mitglied des Vorstandes der Deutschen Ges. für Endokrinologie (1986-1989)

1988

Tagungspräsident des 32. Symposions der Deutschen für Gesellschaft Endokrinologie in Hamburg

1988

Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie im Central Committee der International Society of Endocrinology

1989

Berufung zum ordentlichen Professor (C4) und Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel

1990

Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrats der Bundesrepublik Deutschland (1990-1998)

1991

Mitglied der Evaluierungskommission des Wissenschaftsrates zur Begutachtung der Medizinischen Fakultäten der ehemaligen DDR

1991

Mitglied der Ständigen Kommission für Fragen der Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Hochschulrektorenkonferenz

1991

Leiter des 2nd International Symposium on Cytostatic Drug Resistance an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

1992

Gründungsmitglied und 1. Präsident der International Society for Cell and Gene Therapy of Cancer (ISCGT)

Sitz: London (GB)

1992

Mitglied des akademischen Senats der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

1993

Berufung zum Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie der Charité, Humboldt-Universität zu Berlin.

1994

Mitglied der Leitkommission der Deutschen Krebshilfe (1994-2000)

1994

Mitglied der Kommission zur Planung und Entwicklung der Charité, spez. zur Vorbereitung der Fusion mit dem UK Rudolf Virchow

1994

Leiter der Zell- und Gewebebank für maligne Kindertumoren der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie

1994

Mitglied des Fakultätsrats der Charité (1994-1999) und der Finanz- und Wirtschaftskommission der Humboldt-Universität Berlin

1995

Mitglied der Kommission zur Evaluierung der Blauen Liste Institute des Wissenschaftsrats der Bundesrepublik

1996

Mitglied und zeitw. Vorsitzender der Gemeinsamen Finanz- und Wirtschaftskommission der Humboldt-Universität und der Freien Universität zu Berlin

1997

Dekan der Medizinischen Fakultät Charité, der Humboldt-Universität (1997-1999)

1997

Projektbereichsleiter des Sonderforschungsbereiches 273

Hyperthermie: Methodik, Klinik und Biologie

1998

Mitglied der Expertenkommission der Bundesärztekammer zur „prädiktiven genetischen Diagnostik“.